In unserer heutigen Welt besitzen Hochschulen für die kulturelle, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung eine Schlüsselrolle. Wissenschaft und Forschung brauchen Freiheit und Planungssicherheit, damit sie ihre wachsenden Aufgaben erfüllen können. Die frühere Bundesministerin für Bildung und Forschung Edelgard Bulmahn hat gemeinsam mit vier weiteren sozialdemokratischen WissenschaftspolitikerInnen den "Zukunftsvertrag für Wissenschaft und Forschung" vorgeschlagen.

In unserer heutigen Welt besitzen Hochschulen für die kulturelle, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung eine Schlüsselrolle. Wissenschaft und Forschung brauchen Freiheit und Planungssicherheit, damit sie ihre wachsenden Aufgaben erfüllen können. Die frühere Bundesministerin für Bildung und Forschung Edelgard Bulmahn hat gemeinsam mit vier weiteren sozialdemokratischen WissenschaftspolitikerInnen den "Zukunftsvertrag für Wissenschaft und Forschung" vorgeschlagen.

Hubertus Heil, Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, Svenja Schulze, Steffen Krach und Edelgard Bulmahn verstehen dies als ein Angebot an die Hochschulen, die Forschungseinrichtungen und die Länder, gemeinsam für eine verlässlichere Wissenschaftsfinanzierung bis 2030 zu sorgen, bei der der Bund seine gewachsenen Verantwortung gerecht wird.

Hier finden Sie den kompletten Zukunftsvertrag für Wissenschaft und Forschung sowie einen Namensbeitrag von Edelgard Bulmahn zum Thema für den berliner Tagesspiegel.