Am Montag, dem 17. Juni besuchte die hannoversche Bundestagsabgeordnete Edelgard Bulmahn verschiedene Einrichtungen im interkulturellen Zentrum "Treffpunkt Allerweg" in Linden-Süd.

Am Montag, dem 17. Juni besuchte die hannoversche Bundestagsabgeordnete Edelgard Bulmahn gemeinsam mit dem SPD-Oberbürgermeisterkandidaten Stefan Schostok verschiedene Einrichtungen im interkulturellen Zentrum "Treffpunkt Allerweg" in Linden-Süd.

Zunächste besichtigen Schostok und Bulmahn das Kinder- und Familienzentrum St. Vinzenz. Im Anschluss daran gab es Gelegenheit zum Austausch mit der Leiterin des Familienzentrums Inka Deppe-Suhr und dem Leiter des Kinderzentrums Frank Bonk. Neben viel Information über die wichtige Arbeit der Zentren waren zukünftige Konzepte für den Treffpunkt und die Herausforderungen in Linden-Süd wichtige Themen. Hierzu konnte Carsten Tech, zuständiger Quartiersmanager der Stadt Hannover, Einblicke geben.

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Im weiteren Verlauf des Nachmittages nutzen die Besucher die Möglichkeit, sich ein Bild über die Arbeit des Kulturbüros Linden-Süd und dem "Rucksack-Projekt" für vernetzte Sprachförderung zu informieren.

"Ich freue mich zu sehen, wie sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihren Stadtteil und die Menschen hier vor Ort einsetzen und sich den Herausforderungen stellen. Das verdient Anerkennung und Respekt.", sagte Edelgard Bulmahn nach dem Gespräch.

Zum Abschluss stellten Kinder und Jugendliche das gEMiDe-Projekt vor. Förderung von gesellschaftlichem Engagement von Migrantinnen, Migranten und Deutschen, so der vollständige Name des Projekts. Vordergründiges Ziel ist es, die Bürgerbeteiligung von Migrantinnen und Migranten zu fördern und damit einen integrativen Ansatz zu verfolgen.

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